Martin Brunold


Martin Brunold interessierte sich seit Jugendjahren für die Astronomie und insbesondere deren Geschichte. Ausgebildet als Lehrer, dann Beamter, und seit ca. 1995 Astrolabienmacher im Hauptberuf. Anstoss gab eine Astrolab-Auktion in Zürich (1975, Sammlung Greppin). Die Preise für diese historischen Instumente erwiesen sich als "astronomisch", und so blieb als einzige Möglichkeit, selber Astrolabien zu bauen. Im Laufe der Jahre, mit zunehmender Erfahrung, kamen weitere Instrumente dazu: Armillarsphären, Sonnenuhren, Rechengeräte, Planetenmaschinen etc.).

Der Kontakt zu Torsten Hiller ergab sich bereits vor Jahren und führt jetzt glücklich zu einer engen und freundschaftlichen Zusammenarbeit.



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